Das Berliner FELIX Institut steht für eine anspruchsvolle, theoriebasierte Coachingausbildung mit überdurchschnittlich hohem Selbsterfahrungsanteil. Es stellt dabei eine tiefe Verbindung zwischen Emotionalität und Rationalität als gleichwertige Konzepte der Wahrnehmung und Welterschließung her.

Das FELIX Institut, ein Geschäftsfeld von SHIFTHAPPENS Splitt Wolf & Partner Consulting, wurde mit dem Ziel gegründet, praktische Erfahrungen wissenschaftlich zu vertiefen und dabei qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildungen anzubieten. „Unsere Motivation ist es, das wunderbare Kunsthandwerk des Coachings zu lehren”, fügt Gründungsmitglied und Institutsleiter Marcus Splitt hinzu. „Eine Coachingausbildung bietet die Möglichkeit zu lernen mit Komplexität umzugehen und sich diese für sich selbst und andere zu erschließen und damit produktiv zu machen. Sie ermöglicht Menschen und Teams sich (wieder) aus Problemlagen heraus zu arbeiten.“ Man lernt unter anderem Handlungs-, Unterscheidungs- und Felderfassungskompetenz sowie Gelassenheit – was klare Vorteile im Privaten und in Organisationen bringt.

FELIX Institut: DAS KUNSTHANDWERK DES COACHINGS

Gründungsmitglied und Institutsleiter Marcus Splitt. Foto: Matthias Koester

Wer bloß einen schnellen ‚Coaching-Schein‘ will, ist im FELIX Institut allerdings falsch, denn die anspruchsvolle Ausbildung umfasst zwölf Präsenzmodule, die mit maximal zwölf Teilnehmern und zwei Ausbildern durchgeführt werden. Man wird hier sofort Teil einer intensiven Lerngemeinschaft. Dabei steht die individuelle Persönlichkeitsentwicklung und der Umgang mit Gruppendynamiken im Vordergrund, aber auch unternehmerisches Denken wird integriert. Eine optionale Prüfung ermöglicht die Akkreditierung als ‚Coach EASC‘ bei der EASC zu erwerben.

Das Ausbilder-Team legt großen Wert auf Selbsterfahrung und wissenschaftlicher Theorie. „Wenn Menschen Methoden lernen, können sie Methoden anwenden. Wenn Menschen Theorie verstehen, können sie Methoden erfinden. Das eine sollte man tun, aber das andere auf keinen Fall lassen, wenn man Selbstständigkeit im Denken und Handeln fördern will“, so Splitt.

FELIX Institut: DAS KUNSTHANDWERK DES COACHINGS

Gründungsmitglied und Ausbilderin Susanne Splitt. Foto: Jascha Pansch

Ob Führungskraft, HR-lerIn/PersonalerIn, UnternehmerIn, Sozialberufe oder einfach nur aus privater Motivation heraus: Das FELIX Institut richtet sich an alle, die Freude daran haben, sich selbst und die Theorien hinter wirkungsvollem Coaching zu erforschen – unabhängig vom Lebenslauf. Splitt, der biografische Hürden kennt, betont: „Die Bereitschaft, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, ist entscheidend. Wir schauen uns jede Bewerberin und jeden Bewerber individuell an, unabhängig von formellen Zugangsvoraussetzungen.”

Wer also auf der Suche nach einer tiefgreifenden, theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Coachingausbildung ist, wird beim FELIX Institut fündig. Hier wird Wert auf Gründlichkeit, Intensität und Gelassenheit gelegt – und dabei stets die Balance zwischen Emotion und Rationalität gewahrt.

FELIX Institut: DAS KUNSTHANDWERK DES COACHINGS

Gründungsmitglied und Institutsleiter Andreas Wolf. Foto: Jascha Pansch

Web: www.felixinstitut.de

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