fuboma works individually, close to the customer and with a thorough examination of the location – for long-lasting projects with a reduced ecological footprint and high social value.

“For us, every client and every property is unique and requires an individual architectural approach,” explains architect Bogdan Funk. “We attach great importance to getting to know our clients well and understanding their way of life. We also take a close look at the respective location and incorporate the so-called genius loci into our designs.”

Right in the heart of the Alps lies Chur, Switzerland’s oldest city. After ten years of international professional experience and PhD studies, Funk founded the office here in 2022. “It’s an inspiring environment, characterised by old building traditions. We are networking internationally and realise projects not only in Switzerland, but also in Liechtenstein, Germany, Hungary and Africa.”

Sustainable construction in existing buildings

fuboma customers are people who think long-term, says Funk. “We try to reduce the high ecological footprint of the construction industry by designing buildings so that they can be used over long periods – even if the users, or their respective needs, change over time.” The architects, therefore, particularly like to realise conversion projects in which they try to preserve and reuse everything that is possible. One example is the conversion of a long-empty village school building into a family home. And in a completely different sector, fuboma is also working with a public transport company which aims to reduce its ecological footprint by optimising routes and switching to e-mobility.

Relief projects in Africa

In addition to sustainable construction, fuboma has another important concern. “Our heart projects concern people in need,” explains Funk. “In the sub-Saharan region, we have already planned and implemented several community centres, schools and women’s centres in cooperation with two foundations.” The particular challenge here is to plan for a different climate and to learn how to use local building materials and construction methods. For example, fuboma recently created a shelter and learning centre for victims of sexual violence and women affected by genital mutilation in Mali: “The hope in the eyes of these women and the smiles of the children when they enter a new school building are the greatest reward for us!”

 
Web: www.fuboma.com

Bogdan Funk.

Bogdan Funk.

 

fuboma architektur ag – Genius Loci trifft Nachhaltigkeit

 

fuboma arbeitet individuell, nah am Kunden und unter gründlicher Auseinandersetzung mit dem Ort – für langlebige Projekte mit einem reduzierten ökologischen Fußabdruck und hohem Sozialwert.

„Für uns ist jede Bauherrschaft und jedes Grundstück einzigartig und erfordert eine individuelle architektonische Herangehensweise”, erklärt Architekt Bogdan Funk. „Wir legen großen Wert darauf, unsere Kundinnen und Kunden gut kennenzulernen und ihre Lebensweise zu verstehen. Ebenso setzen wir uns intensiv mit dem jeweiligen Ort auseinander und lassen den sogenannten Genius Loci in unsere Entwürfe einfließen.”

Mitten in den Alpen liegt die älteste Stadt der Schweiz, Chur. Nach zehn Jahren internationaler Berufserfahrung und einem PhD-Studium gründete Funk hier im Jahr 2022 das Büro: „Es ist eine inspirierende Umgebung, die von alten Bautraditionen geprägt ist. Wir sind international vernetzt und realisieren Projekte nicht nur in der Schweiz, sondern auch in Liechtenstein, Deutschland, Ungarn und Afrika.”

Umbau ehemaliges Schulhaus Niederglatt, CH. Visualisierung: GYGA

Umbau ehemaliges Schulhaus Niederglatt, CH. Visualisierung: GYGA

Nachhaltiges Bauen im Bestand

fuboma-Kunden sind Menschen, die langfristig denken, so Funk: „Wir versuchen, den hohen ökologischen Fußabdruck der Bauindustrie zu reduzieren, indem wir Gebäude so konzipieren, dass sie möglichst lange genutzt werden können – selbst wenn sich die Benutzer oder deren Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern.” Besonders gerne realisieren die Architekten deshalb Umbauprojekte, bei denen versucht wird, alles, was nur irgend möglich ist, zu erhalten und weiterzuverwenden. Ein Beispiel hierfür ist die Umnutzung eines lange leerstehenden Dorfschulhauses, das von einer Familie zu einem Einfamilienhaus umgebaut wird. Zudem arbeitet fuboma u. a. mit einem ÖV-Unternehmen zusammen, das durch Streckenoptimierung und Umstellung auf E-Mobilität seinen ökologischen Fußabdruck verringern möchte.

Schulhaus, Koforidua, GH.

Schulhaus, Koforidua, GH.

Hilfsprojekte in Afrika

Doch fuboma hat noch ein weiteres, wichtiges Anliegen: „Unsere Herzensprojekte sind Hilfsprojekte – Architektur für Menschen in Not”, erläutert Funk. „In der Subsahara-Region haben wir in ehrenamtlicher Zusammenarbeit mit zwei Stiftungen bereits mehrere Gemeindezentren, Schulen und Frauenzentren geplant und realisiert.” Hier besteht die besondere Herausforderung darin, für ein anderes Klima zu planen sowie den Umgang mit lokalen Baumaterialien und Bauweisen zu erlernen. So hat fuboma erst vor kurzem in Mali ein Schutzhaus und Lernzentrum für Opfer sexueller Gewalt und von weiblicher Genitalverstümmelung betroffene Frauen geschaffen: „Die Hoffnung in den Augen dieser Frauen und das Lächeln der Kinder beim Betreten eines neuen Schulgebäudes sind für uns die größte Anerkennung!”

fuboma architektur ag – genius loci meets sustainability

Busdepot und Bürogebäude, Wilen, CH. Visualisierung: GYGA

Web: www.fuboma.com

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