Entdecke ursprüngliche, wilde Natur sowie traumhafte Landschaften und erlebe emotionale Begegnungen mit Tieren auf einer PolarNEWS-Expedition in die Polargebiete. Eine spannendere Art zu reisen gibt es wohl kaum.

PolarNEWS hat sich seit der Gründung in 2004 als einziges, zwei Mal jährlich erscheinendes Fachmagazin über die polaren Regionen im deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht. Seither bereist das PolarNEWS-Team diese letzte wahre Wildnis immer wieder, um neue Regionen in der Arktis- und Antarktis zu erkunden und diese Erlebnisse mit den Lesern zu teilen.

Seit einigen Jahren organisiert PolarNEWS in Zusammenarbeit mit Ikarus Tours exklusive Expeditionsreisen in kleinen Gruppen in die Arktis und Antarktis. „Unterstützt werden wir dabei von einem Team von erfahrenen PolarNEWS-Reisebegleitern und Reedereipartnern, um allen Reiseteilnehmern eine einzigartige Erfahrung mit der polaren Welt zu  bieten“, erklärt Eva Fuchs von PolarNEWS. Ferner ist PolarNEWS Mitglied bei AECO & IAATO, zwei internationalen Verbänden von Reiseveranstaltern, welche sich für nachhaltigen Tourismus und den Erhalt dieser sensiblen Regionen einsetzen, damit diese auch für zukünftige Generationen zugänglich bleiben.

Ganz nah an der Natur

„Andere fahren mit Kreuzfahrt-Schiffen in kalte Gewässer und schauen von der Reling hinunter zu Pinguinen oder zu Eisbären, während im Hintergrund Musik spielt und der Animateur frohlockt. Wir nicht! Wir gehen nahe ran. Wir begeistern uns für die atemberaubende Natur“, sagt Fuchs. Deshalb bietet PolarNEWS hauptsächlich Expeditionen auf verhältnismäßig kleinen Expeditions-Schiffen mit etwa 100 Gästen an. Genau die richtige Größe, denn so können immer alle Passagiere gleichzeitig per Zodiac an Land. Restriktionen der Behörden limitieren vielerorts die Besucherzahl an Land. „Wir können die maximale Zeit ausnutzen, um diese faszinierenden Landschaften, ihre Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden und hautnah zu erleben“, so Fuchs weiter.

Teilnehmer der PolarNEWS-Expeditionen dürfen sich also auf wilde Natur, emotionale Begegnungen mit Tieren und traumhafte Landschaften freuen. Ist man bereit sich auf dieses Abenteuer einzulassen, wird man mit besonderen Reiseerlebnissen im Gepäck zurückkehren. Kein Tag  gleicht  dem anderen. Schon  die Fahrt mit einem eisverstärkten Schiff durch die Eiswelt ist ein Erlebnis für sich. „Es knirschte und donnerte unter uns, während wir durch die weiss-blaue Wunderwelt weit oben im Norden von Spitzbergen kreuzten. Hier im Packeis sind die Chancen besonders gut, dem König der Arktis zu begegnen, und so standen wir erwartungsvoll an Deck. Und tatsächlich: Bald schon entdeckten wir den ersten Bären – der zu unser aller Erstaunen langsam auf unser Schiff zulief. Der Bär kam näher und näher, bis er schliesslich tatsächlich direkt an der Bordwand stand und zu uns hoch blickte. Ein atemberaubender Moment, und ich weiss, dass meine Gänsehaut damals nicht von den eisigen Temperaturen kam”, schwärmt Fuchs von ihrer letzten Reise.

Das Leben an Bord ist auf den Expeditions-schiffen sehr unkompliziert und familiär. Die Reise wird ergänzt durch spannende Vorträge von Lektoren an Bord. Das Expeditionsteam besteht aus Experten aus den verschiedensten Themenbereichen. Zu ausgewählten Reiseterminen bietet PolarNEWS eine zusätzliche Betreuung durch einen deutschsprachigen PolarNEWS-Reisebegleiter an.

Lust bekommen? Vom 10. bis zum 20. Juli 2021 findet wieder eine exklusive Spitzbergenumrundung statt, begleitet von einem deutschsprachigen Expeditionsteam.
PolarNEWS

Abseits der bekannten Regionen

Neben den Hauptreisezielen wie Spitzbergen in der Arktis oder der antarktischen Halbinsel, Südgeorgien und den Falkland-Inseln bietet PolarNEWS auch Reisen „off the beaten track“ an. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Reise ins Rossmeer oder zum Südpol? Zudem können auch fantastische Expeditionsreisen in die russische oder kanadische Arktis gebucht werden.

Im Oktober und November führt eine landbasierte Tour der Extraklasse Besucher für die „Wanderung der Eisbären“ nach Kanada. Fuchs erklärt: „Dabei handelt es sich um eine Eisbären-Beobachtung der besonderen Art. Wir wollen die Bären dabei nicht, wie zum Beispiel in Churchill üblich, von einem bulligen Tundra Buggy herab mit 40 anderen Leuten zusammen beobachten, sondern den Bären auf Augenhöhe begegnen. Dazu fliegen wir von Churchill in circa 50 Minuten zum Camp an der Hudson Bay. Das Camp ist ein ehemaliges Jagdcamp, bietet Platz für maximal acht Personen und liegt direkt an der Route der Eisbärenwanderung. Die Eisbären warten im Spätherbst, wenn wieder Zeit für Robbenjagd ist, dort auf das Zufrieren der Hudson Bay. Geschützt ist das Camp nur von einem Elektrozaun, und dieser erfüllt gleich eine doppelte Funktion: Er hält nicht nur die Eisbären auf Abstand, sondern erinnert auch die Gäste daran, dass sie sich auf Bärenterritorium befinden! Manchmal kommen Eisbären sehr nahe zum Camp, die Tiere werden aber nicht verfolgt, sondern diejenigen, welche sich in der Nähe von Menschen wohlfühlen, lassen sich sehen, die anderen ziehen weiter. Und wenn dann so ein Tier eine Weile am Zaun schnuppert und jeden Einzelnen der Gruppe ins Visier nimmt, dann klicken nicht nur die Kameras sondern klopfen auch die Herzen!“ Abgerundet wird dieser einzigartige Trip von Wanderungen ausserhalb des Camps mit erfahrenen Inuit-Guides. Neben Bären kann man hier auch Polarhasen, Polarfüchse, Schneeeulen oder Meerschneehühner sichten. „Und aufgrund der Jahreszeit und der Lage im hohen Norden, haben wir sehr gute Chancen, dass in der Nacht die Nordlichter am Himmel tanzen. Dann ist das Polarerlebnis absolut perfekt“, erzählt Fuchs begeistert.

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www.polarnews.ch
www.polar-reisen.ch

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