PLUS Interior Design – Wirkung durch Gestaltung
TEXT: CORNELIA BRELOWSKI | FOTOS: PLUS INTERIOR DESIGN

Bürogestaltung.
PLUS Interior Design schafft Raumkonzepte mit ganzheitlichem Anspruch, realisiert durch eine Kombination aus individueller Gestaltung und umfassender Projektbegleitung.
Im Mittelpunkt steht dabei der Mensch: Die Entwürfe werden maßgeschneidert auf die Persönlichkeit, die Funktion und die von den Kund*innen gewünschte Atmosphäre. „Kein Projekt ist wie das andere“, erklärt Designerin Anne Opitz, „wir hören zu, denken mit und passen uns flexibel an die jeweiligen Bedürfnisse und Gegebenheiten an.“
Zu diesem Zweck arbeitet das Team mit Moodboards und realitätsnahen 3D-Visualisierungen und macht Ideen dadurch greifbar, verständlich und erlebbar – lange bevor der erste Handgriff getan ist. Auf Wunsch wird auch die künstlerische Baubegleitung übernommen, inklusive der Koordinierung der Gewerke und dem finalen Styling. Opitz fasst zusammen: „PLUS Interior Design steht für kreative Exzellenz mit praktischem Fokus – und für Räume, in denen Menschen sich wirklich wohl fühlen können.“

Sauna.
Anfänge und Inspiration
Am Anfang war die Oper – jedenfalls für Anne Opitz: Die gelernte Musikalienhändlerin ahnte zunächst nicht, dass sie eines Tages Farb- und Designkonzepte für ganze Räume entwickeln würde. Die kreative Ader war allerdings ebenso früh erkennbar wie ein Gespür dafür, was Menschen sich wünschen und brauchen: „Schon in meiner ersten Selbständigkeit als Event-Planerin habe ich gelernt, mit viel Feingefühl besondere Erlebnisse zu gestalten.“ 2012 gründete Opitz zusammen mit Aimo Eckert dann sowohl den Onlineshop Tapeten und Uhren, als auch ein Geschäft für besondere Wandgestaltung: „Was mit einer Liebe zu ausgefallenen Tapeten begann, entwickelte sich schnell weiter. Kunden aus ganz Deutschland schätzten unsere Beratung, unser Auge fürs Detail und unsere Lust am Anderssein. Mit jedem Projekt wuchs unser Erfahrungsschatz – und mit ihm auch unser Anspruch.“

Anne Opitz + Aimo Eckert.
Von der Wand zum Raum
Über die Wand eroberten sich die Designer*innen schließlich ganze Räume: „Wir begannen, nicht nur über Muster und Farben nachzudenken, sondern über Raumwirkungen, Materialkombinationen und nachhaltige Einrichtungskonzepte.“ Die Gründung von PLUS Interior Design wurde dabei zum nächsten, logischen Schritt. Aus dem Tapeten- und Uhrenfachgeschäft heraus entstand der Wunsch, mehr zu gestalten, weiter zu denken und nicht auf das reine Produkt reduziert zu werden. „Mit PLUS haben wir eine eigene Marke geschaffen, die unsere Kreativität und unser gestalterisches Know-how auf eine weitere Ebene hebt – für Privatkunden und gewerbliche Projekte genauso wie für Profis aus Architektur und Innenarchitektur.“

Küchengestaltung.
Ganzheitliche Kundenbetreuung
Was die vielfältige Kundschaft verbindet, ist der Wunsch nach einem Raum, der zu ihnen passt und sie wirklich widerspiegelt: “Unsere Kunden sind Menschen, die sich ein Zuhause oder ein Umfeld wünschen, das trägt – stilistisch und zwischenmenschlich“, erklärt Opitz. Oft kommen die Kund*innen zunächst mit Ideen aus Magazinen, Social Media oder Hotels zu den Designern: „Wir helfen unseren Kunden dann herauszufinden, was davon wirklich zu ihnen passt. Denn nicht jede starke Gestaltungsidee funktioniert sofort – sie muss individuell übersetzt werden.“ Genau diese Art der feinen Anpassung macht die Arbeit für Opitz und ihr Team erfüllend: Es geht darum, herauszufiltern, welche Elemente berühren, welche Farben und Materialien einen Raum nicht nur schön, sondern auch stimmig machen. „Dabei denken wir nicht nur ästhetisch, sondern auch emotional – Räume sollen verbinden, Geborgenheit geben und Begegnung fördern.“

Master Badezimmer.
Zukunftspläne und Vision
Ein großer Fokus wird für PLUS Interior Design in den kommenden Jahren auf Konzepten liegen, die sowohl ästhetisch überzeugen, als auch sozial wirksam sind – Räume, die verbinden, inspirieren und Geborgenheit schenken. Auch der Austausch mit anderen spielt dabei eine große Rolle – mit Kund*innen, Partner*innen und anderen Kreativen. So möchte das Team gezielt Projekte fördern, bei denen das Miteinander im Mittelpunkt steht. Zudem soll die Farbe als Gestaltungsmittel noch stärker in den Vordergrund rücken: „Unsere Pläne für 2025/26 lassen sich also so zusammenfassen“, schließt Anne Opitz, „mehr Mut, mehr Miteinander und mehr Wirkung durch Gestaltung!“

Anamnese-Raum.

PLUS Interior Team.
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