Seit drei Jahren auch auf dem deutschen Markt bekannt, überzeugt das finnische Unternehmen Meliva mit patientenzentrierter Gesundheitsfürsorge – vor Ort und digital.

„Das deutsche Gesundheitssystem genießt weltweit einen guten Ruf. Es ist breit aufgestellt, verfügt über gut ausgebildete Fachärzt:innen und Kliniken und garantiert eine hohe Versorgungsqualität. Doch wer medizinische Hilfe sucht, steht oft vor großen Herausforderungen: lange Wartezeiten, parallele Anlaufstellen, wenig Transparenz. Fachärzte, Hausärzte, Kliniken und digitale Angebote arbeiten häufig nebeneinander statt miteinander”, analysiert Dr. med. Gerald Loos, Geschäftsführer der Meliva GmbH. „Auch die Digitalisierung kommt nur langsam voran. Die elektronische Patientenakte etwa ist zwar eingeführt, wird aber bislang kaum genutzt.”

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Finnland geht mit seinem Hausarztmodell einen anderen Weg. Dort bildet der Hausarzt die erste Anlaufstelle, von der aus Patient:innen durch alle weiteren Schritte begleitet werden. Das System ist klar strukturiert, patientenzentriert und eng mit digitalen Lösungen verzahnt. Prävention, Diagnostik, Behandlung und Nachsorge greifen nahtlos ineinander. Für Patient:innen bedeutet das vor allem weniger Bürokratie, mehr Orientierung und bessere Ergebnisse.

Dieses Modell bringt der finnische Gesundheitsdienstleister Meliva nun auch nach Deutschland. „Unsere Dienstleistungen stehen allen offen, sowohl gesetzlich als auch privat Versicherten.

Wir verstehen uns als moderne Schnittstelle zwischen digitaler und persönlicher Gesundheitsvorsorge. Patient:innen können Rezepte online anfordern, eine Videosprechstunde buchen oder sich vor Ort an eine Praxis wenden. Hinter den Kulissen arbeiten interdisziplinäre Teams eng zusammen. So entsteht eine Gesundheitsversorgung, die einfach zugänglich, transparent und effizient ist.”

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Melivas besonderer Vorteil ist der holistische Ansatz: Das Angebot reicht von der Prävention über Diagnostik bis hin zu Operationen und Rehabilitation. Damit deckt das Unternehmen die gesamte Versorgungskette ab. Dabei sorgt das innovative Hybrid-Modell dafür, dass digitale und persönliche Betreuung nahtlos ineinandergreifen. „Ein klares Plus für Patient:innen und Fachkräfte. Unsere Tools entlasten Ärzt:innen und Pflegekräfte, die dadurch mehr Zeit für die individuelle Betreuung ihrer Patient:innen haben”, betont Dr. Loos.

Im Vergleich zu anderen Anbietern hat Meliva einen entscheidenden Vorteil. „Während andere Anbieter häufig nur einzelne Fachbereiche abdecken, setzen wir bewusst auf Vernetzung und fachübergreifende Betreuung, sowohl hybrid als auch integriert. Damit schaffen wir ein Versorgungskonzept, das die Patient:innen stärker in den Mittelpunkt stellt und zugleich die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen verbessert.”

Als Teil von Mehiläinen, Skandinaviens führendem Gesundheitskonzern, profitiert Meliva klar von der internationalen Erfahrung des Konzerns, der seit Jahren erfolgreich in sechs Ländern tätig ist und die dort gewonnenen Erkenntnisse gezielt in die Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung in Deutschland einbringt.

Mit seinem Anspruch, Gesundheit neu zu denken zeigt Meliva, wie patientenzentrierte Versorgung auch in Deutschland aussehen kann, nämlich unkompliziert, modern und zukunftsorientiert.

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Web: www.meliva.de

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